In meinem Forstbereich sieht man sie vor allem an Eichen Birken und
vielfach an alten Obstbäumen, die an der Straße stehen. Die Beeren der Mistel
sind nicht nur eine Nahrungsquelle für Vögel, sondern auch für Insekten und
Säugetiere wie z.B. den Fuchs, Dachse, Waschbären, Marder, Marderhunde und
Iltisse. Für Menschen und Hunde sind sie giftig.
Auf der Seite der Heilkräuter werde ich dann auf die medizinische Einsatzmöglichkeiten eingehen.
wenn die aufgezählten "Freunde der Mistelbeeren", zuviel davon abgekommen haben, trifft man im Wald mitunter auf solche herausgewürgten Reste. Dann war das wohl zuviel des "Guten".
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